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2015 (31-40)
23. Oktober 2023
In den letzten Monaten haben sich die Argumente für eine weiche Landung in den USA mehr und mehr verdichtet, da die Inflation gesunken ist, ohne dass es zu großen Spannungen auf dem Arbeitsmarkt gekommen ist. Gleichzeitig wird die Weltwirtschaft nun von mehreren Gegenwinden getroffen, und das Umfeld ist fragil, da die Renditen für Staatsanleihen weltweit mehrjährige Höchststände erreicht haben. [mehr]
20. Oktober 2023
Current advances in AI and a media-savvy generation - in combination with the Internet of Things, edge computing and 5G - provide the opportunity to rethink smart city models such as City 5.0 and soft city. We discuss some use cases – and the trade-offs to be resolved – that arise from connecting and automating a city. Besides digital platforms – now augmented by AI –, smart city market segments such as smart buildings, digital energy and environmental solutions are expected to grow strongly in the coming years. Since not all of these are likely to be publicly funded, interesting investment opportunities do arise to create more efficient, sustainable, and livable urban spaces. [mehr]
19. Oktober 2023
Production in major industrial sectors in Germany has developed very differently in recent years under the impact of the coronavirus pandemic and energy price shock. For example, manufacturing in electrical engineering rose by 18% compared with the start of 2015. In the chemical industry, there has been a 20% decline over the same period. The differences are not only cyclical, but also structural. In the future, it will be more important to distinguish between Germany as an industrial location and the German industry. [mehr]
19. Oktober 2023
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Die EZB wird die Entwicklung des digitalen Euros – Zentralbankgeld für jedermann – weiter vorantreiben. Über die Ausgabe kann sie jedoch erst entscheiden, wenn der Brüsseler Gesetzgebungsprozess abgeschlossen sein wird. Schneller könnte die EZB Effizienzgewinne mit einer Wholesale-CBDC heben, wo sie mit der Arbeit begonnen hat. [mehr]
18. Oktober 2023
Deutschland steckt in einer Rezession. Nach dem Rückgang des BIP um 0,5% von Q3 2022 bis 02 2023 erwarten wir für Q3 ein Minus um 0,3% ggü. Vorquartal. Im Jahr 2024 rechnen wir mit einer hohen Inflation von 2,5% und im Jahr 2025 von 2,4%. Die 5-10-jährigen Hypothekenzinsen kletterten von rund 1,2% im Dezember 2021 auf 3,8% im September 2023. Bis zum Jahresende 2024 erwarten wir eine Seitwärtsbewegung. Das Wohnungsangebot dürfte wohl über Jahre, wenn nicht sogar die ganze Dekade, knapp bleiben. Wir gehen davon aus, dass die Erschwinglichkeit aufgrund stabiler Zinsen seitwärts läuft. [mehr]
17. Oktober 2023
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Die Retaileinlagen in Deutschland sind in H1 um den enormen Betrag von EUR 38,4 Mrd. gesunken: Die Privathaushalte schichteten massiv Gelder von Niedrigzinsprodukten in besser verzinste Termineinlagen und Anleihen um, insbesondere in Sparbriefe. Für H2 ist bei einer prognostizierten Seitwärtsbewegung der Konjunktur mit einem ähnlichen Anlageverhalten zu rechnen. Der Boom bei der Immobilienfinanzierung ist vorbei, aber netto ist die Kreditaufnahme (EUR 5 Mrd. in H1) weiterhin positiv und in etwa so hoch wie vor der Niedrigzinsphase. Die Talsohle könnte in Sicht sein. [mehr]
17. Oktober 2023
Harte und weiche Daten deuten auf eine Schrumpfung des BIP um etwa 0,3% im dritten Quartal hin. Trotz des Rückgangs der Inflation erwarten wir, dass der private Verbrauch nur allmählich aus seiner Flaute herauskommt, da das Verbrauchervertrauen nach wie vor gedämpft ist. Auch wenn der Gesamtrückgang des BIP im Verlauf der Double-Dip-Rezession (4. Quartal 22/ 1. Quartal 23 und 3. Quartal 23) wahrscheinlich weniger als 1 Prozentpunkt betragen wird, bedeutet ein erneuter Rückgang des BIP einen weiteren Schlag für das ohnehin schon angeschlagene deutsche Vertrauen. Diese negative Rückkopplungsschleife wird die Wirtschaft 2024 wahrscheinlich belasten. Vor allem strukturelle Versorgungsengpässe dürften die Wachstumschancen beeinträchtigen und die Energiewende dürfte das Potenzialwachstum in Deutschland in Richtung 0,5% abbremsen und die Inflationsrate über 2% halten. [mehr]
13. Oktober 2023
A double-dip recession. Hard and soft data point to a GDP contraction of about 0.3% in Q3. Despite receding inflation,we expect that private consumption will only gradually come out of its rut, as consumer confidence has remained depressed. While the overall decline in GDP over the double-dip recession (Q4 22/Q1 23 and Q3 23) will probably be less than 1 percentage point, a renewed fall in GDP provides another blow to already downbeat German confidence. This negative feedback loop will likely weigh on the economy in 2024. In particular, structural supply bottlenecks look set to hamper growth opportunities and the energy transition is likely to slow potential growth in Germany towards 0.5% and keep the inflation rate above 2%. [mehr]
36.15.0