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14. Juli 2023
In diesem Bericht analysieren wir die jüngsten Entwicklungen des Marktanteils von Elektroautos in wichtigen Automobilmärkten (Europa, USA, China) und die Rolle der deutschen Hersteller bzw. Konzernmarken in diesem Marktsegment. Der Marktanteil der deutschen OEMs im Bereich der E-Mobilität variiert in den wichtigsten Automobilmärkten. In Europa liegt ihr Marktanteil bei Elektroautos derzeit leicht unter dem der gesamten Pkw-Neuzulassungen. In den USA haben deutsche Hersteller einen größeren Anteil am Elektroauto-Markt als am Gesamtmarkt. In China hingegen liegen die deutschen Hersteller deutlich hinter den einheimischen Anbietern und Tesla zurück. In allen Märkten erwarten wir, dass der Wettbewerb im Bereich der E-Mobilität weiter zunehmen wird. [mehr]
12. Juli 2023
In this report, we analyze the recent developments in the market share of electric cars in important car markets (Europe, USA, China) and the role of German manufacturers or group brands in this market segment. The market share of German OEMs in the field of e-mobility varies in the major automotive markets. In Europe, their market share for electric cars is currently slightly below that for all new passenger car registrations. In the US, German manufacturers have a larger share of the electric car market than in the overall market. In China, however, German manufacturers are noticeably behind domestic suppliers and Tesla. In all markets, we expect competition in the field of e-mobility to continue to increase. [mehr]
12. Juli 2023
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Um ihre strategische Autonomie zu stärken, drängt die EU auch für den Retail-Zahlungsverkehr auf ein Angebot aus europäischer Hand. Ein privatwirtschaftliches und ein staatliches Projekt werden derzeit vorangetrieben. Während die European Payments Initiative (EPI) auf der bestehenden Infrastruktur für Echtzeitzahlungen aufbaut und ihre digitale Geldbörse (Wallet) Anfang nächsten Jahres am Start sein soll, werden die rechtlichen und technischen Grundlagen für den digitalen Euro noch entwickelt. Da sich beide Lösungen leicht gegenseitig kannibalisieren könnten, würde Europa von einer besseren Koordinierung profitieren. [mehr]
10. Juli 2023
In the second edition of our Energy Transition Monitor we disentangle the drivers of lower economy-wide energy consumption into cyclical (winter-recession) and structural (loss of production capacities, energy-efficiency measures) factors. Moreover, we take a look at the shift in primary energy sources – from gas towards renewables and coal and why we are (finally) seeing a higher speed of solar PV build-out. We also provide an update of our gas supply-demand model for the upcoming winter. Finally, we summarize current policy action aimed at boosting domestic energy capacity (solar and wind) and improve the overall economy’s energy efficiency, both at the EU and national level. Our earlier thematic analysis on German gas supply and Germany's energy transition includes: "Energy Transition Monitor #1 - what, when and how", "Costs of electricity generation: system costs matter" and "EU Green Deal Industrial Plan - status update and how to fund it". [mehr]
6. Juli 2023
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To strengthen the EU’s strategic autonomy, its authorities are also pushing for a retail payment solution provided by European players. A market-backed project and a state-backed project have emerged. While the European Payments Initiative (EPI) will build on existing instant payment infrastructure and the wallet is supposed to go live early next year, the legal and technical foundations for the digital euro are still under development. As both solutions could easily cannibalize each other, better coordination would benefit Europe. [mehr]
6. Juli 2023
Das Wetter im Sommer 2023 ist schon wieder teils ungewöhnlich warm und vor allem vielerorts zu trocken. Der Rhein führt zu wenig Wasser. Marc Schattenberg erklärt, welche Folgen das für den Transport von Getreide, Öl, Kohle und mehr hat und welche Auswirkungen auf die Industrie und Produktion in Deutschland zu erwarten sind. [mehr]
5. Juli 2023
Das Ziel unseres Wohngebäude-Klima-Modells für Deutschland ist es, ein realistisches Abbild des Wohngebäudebestandes zu bekommen. Die Modellbasis sind die Eigenschaften von Wohnungen, deren Architektur, deren Dämmungen, Sanierungen und Heizungen. Über diese Eigenschaften ermitteln wir den Energieverbrauch. Unsere Modellwohnungen stoßen im Durchschnitt über den gesamten Wohnungsbestand jährlich durchschnittlich etwa 3,6 t CO2-Äquivalent für Raumwärme und Warmwasser aus, Heizungen in neuen Modellwohnungen emittieren durchschnittlich deutlich weniger CO2. In unserem Modell reduziert der Einbau von 6 Mio. Wärmepumpen und eine Erhöhung der Fernwärmeanschlüsse um 2,2 Mio. bis zum Jahr 2030 die jährlichen CO2-Emissionen im Jahr 2030 um rund 13,5% und 4,0% relativ zum Jahr 2022. Das Ziel, vom Jahr 2022 bis zum Jahr 2030 40% weniger zu emittieren, wird mit diesen Maßnahmen also nur partiell erreicht werden. [mehr]
36.1.0