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Globale Suche

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24. Mai 2023
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Erfahrung mit grundlegenden technologischen Neuerungen legen nahe, dass KI letztlich netto Arbeitsplätze schaffen dürfte. Auch wenn viele Menschen befürchten, dass KI wie (z.B. ChatGPT) schon bald zu einem massiven Arbeitsplatzabbau und sozialen Verwerfungen führen könnte, lehrt uns die Geschichte, dass technologischer Fortschritt noch nie zu einer strukturell höheren Arbeitslosigkeit (geschweige denn Massenarbeitslosigkeit) geführt hat. Dies liegt vor allem daran, dass neue technische Errungenschaften bestehende Arbeitsprozesse nicht nur obsolet gemacht haben („Substitutionseffekt“), sondern in hohem Maße auch ergänzt und bereichert haben („Komplementierung“). [mehr]
23. Mai 2023
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Next week will mark six months since the launch of ChatGPT, the chatbot based on OpenAI’s GPT-3.5 large language model. There has been an extraordinary flurry of launches, hype and activity since then. Even in the past week, OpenAI, Google and Meta announced fresh products, OpenAI’s CEO testified in Congress, and the G7 called for “guardrails” on AI, among many other developments. [mehr]
22. Mai 2023
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The AI hype cycle is in overdrive. It feels like the volume of text generated by ChatGPT over the past six months has almost been matched by the volume of hyperbole about how foundation models will change the world. For once the hype is (mostly) justified. Generative AI is not another metaverse or, for that matter, another crypto currency. But it will change the world – for better and for worse. [mehr]
22. Mai 2023
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Traditional Value and Quality investing is well understood, but how well does it translate to financial firms? In this video analyst Clayton Gillespie discusses the quant team’s latest research, which uses accounting, valuation and corporate finance insights to generate appropriate alphas for financial firms. Together they generate Value and Quality strategies that exhibit robust through-cycle behaviour and combine well with Value and Quality factors in the rest of the universe. [mehr]
22. Mai 2023
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In dieser Woche werden zahlreiche Konjunkturindikatoren veröffentlicht. In Deutschland werden neben den finalen BIP-Zahlen für Q1 (einschließlich den Details zu den Unterkomponenten) die Mai-Werte für den Einkaufsmanager- und den ifo-Geschäftsklimaindex veröffentlicht. Mit Blick auf die nächsten Notenbank-Sitzungen dürften in den USA und Großbritannien vor allem die neuesten Zahlen zur Verbraucherpreisinflation im Interesse der Finanzmärkte stehen. Während die US-Kerninflationsrate unserer Einschätzung nach im April auf einem hohen Niveau von 4,6% gg. Vj. (Core PCE) verharrt sein dürfte, könnte sie in Großbritannien sogar leicht auf 6,3% (von 6,2%) angestiegen sein. Zudem werden noch die „Meeting Minutes“ der Fed veröffentlicht, die weitere geldpolitische Hinweise liefern könnten. Unsere US-Kollegen gehen davon aus, dass der Zinsgipfel (also die sogenannte „Terminal Rate“) mit aktuell 5,125% bereits erreicht sein dürfte. [mehr]
15. Mai 2023
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In den USA werden Konjunkturdaten derzeit vor allem auf Schwächezeichen abgeklopft. Die Industrieproduktion und die Einzelhandelsumsätze im April dürften keine Ausnahme sein. Zudem stehen in dieser Woche auch einige Vorlaufindikatoren an. In der Eurozone könnte die Erstmeldung zum BIP-Wachstum in Q1 angesichts der schwachen harten Märzdaten leicht revidiert werden. Der ZEW-Index gibt die Stimmung der Finanzmarktteilnehmer im Mai wieder. Durchwachsene Konjunkturdaten und das Thema Schuldenobergrenze in den USA dürften wichtige Faktoren gewesen sein. Wie die wirtschaftliche Erholung in China voranschreitet, werden u.a. die Aprildaten zur Industrieproduktion und den Einzelhandelsumsätzen zeigen. Im Vorjahresvergleich sind deutliche Basiseffekte zu beachten. [mehr]
12. Mai 2023
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Banks’ domestic sovereign exposures in the euro area ballooned during the financial and European debt crises but have markedly declined since then. Still, with 5% of total assets and 76% of capital, they remain considerable and a risk on bank balance sheets, especially in light of the general exemption from capital requirements and concentration limits. Risk parameters differ between national banking markets, and the home bias remains high, at around 80%, as banks hardly diversify into other euro-area debt. The cross-country differences make it difficult for policymakers to agree on a fully mutualized European Deposit Insurance Scheme and thus complete the Banking Union. [mehr]
33.13.0