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COP27: Adapting to food inflation Part I

7. November 2022
Amidst the backdrop of rampant food inflation, this year’s COP27 in the Egyptian city of Sharm El-Sheikh (November 6-18) will be critical. That is because food inflation has been stronger than overall inflation. In fact, in March the US hit an inflection point when food and beverages CPI outpaced broader CPI. This is not just a US issue. The food inflation problem is a global phenomenon. [mehr]

Weitere Dokumente zum Thema "Nachhaltigkeit"

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3. März 2021
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Jonathan Jayarajan, Deputy Head of EMEA Equity Research, Managing Director, Deutsche Bank speaks with Jörg Eigendorf, Global Head of Communications & Corporate Social Responsibility, where he provides an overview of how Deutsche Bank is progressing towards aims of becoming a leader in sustainability in the finance industry. Jorg covers insights on approach, obstacles, and milestones so far. [mehr]
15. Februar 2021
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Wenn es um eine klimaverträgliche Energieversorgung geht, gilt grüner Wasserstoff als Hoffnungsträger. Eric Heymann erklärt, wie weit Forschung und Entwicklung inzwischen vorangekommen sind, wo grüner Wasserstoff überall zum Einsatz kommen könnte und welche Hürden es noch zu überwinden gilt. [mehr]
1. Februar 2021
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Damit grüner Wasserstoff einen nennenswerten Beitrag zu einer klimaverträglichen Energieversorgung der Zukunft leisten kann, muss er (1) in großen Mengen, (2) kostengünstig und (3) möglichst CO₂-arm erzeugt werden. Wie dies gelingen soll, ist bislang nur theoretisch beantwortet. Hinzu kommen Herausforderungen bei Transport und Lagerung von Wasserstoff. Grüner Wasserstoff dürfte zunächst vor allem bei ortsgebundenen Großanwendungen eingesetzt werden, etwa in energieintensiven Industrien. Vorerst sind hierfür – wie so oft bei klimaverträglichen Technologien – staatliche Subventionen notwendig. Längerfristig könnte Wasserstoff auch bei einzelnen Verkehrsträgern zum Einsatz kommen (z.B. Luftverkehr, Schifffahrt). Wasserstoff ist theoretisch ein Energie-Multitalent. Nicht zuletzt wegen hoher Kosten dürfte sein Beitrag für die nationale und globale Energiewende in den nächsten ein bis zwei Dekaden jedoch noch überschaubar ausfallen. [mehr]
14. Mai 2020
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Corona-Krise und Klimawandel unterscheiden sich hinsichtlich der individuell gefühlten Betroffenheit und der Bereitschaft der Menschen, zur Lösung des Problems auf Gewohntes zu verzichten. Gemeinsam haben beide Herausforderungen, dass bessere technologische Lösungen notwendig sind, um hohe volkswirtschaftliche Kosten zu vermeiden. Bei der Corona-Krise zählen wirksame Medikamente und Impfstoffe gegen das Virus zu diesen Technologien. Beim Klimaschutz benötigen wir leistungsfähige, möglichst CO₂-arme, regelbare und kostengünstige Energieträger, die klimaverträgliches Wachstum ermöglichen. Daran sollten die klügsten Köpfe der Welt in den kommenden Jahren forschen. [mehr]
13. Dezember 2019
Region:
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In ihrem „europäischen Grünen Deal“ ruft die EU-Kommission das hehre Ziel der Klimaneutralität bis 2050 aus. Ist es gut für die Glaubwürdigkeit der europäischen Klimaschutzpolitik, wenn man derart ambitionierte langfristige Klimaschutzziele formuliert, nur eine vage Vorstellung davon hat, wie diese zu erreichen sind, zugleich aber kurz- bis mittelfristig umsetzbare Maßnahmen für einen effizienteren Klimaschutz nur unzureichend auf den Weg bekommt? Ich meine, nein. [mehr]
29. Oktober 2019
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Die deutschen Nettoenergieimporte sind zwischen 2000 und 2018 um knapp 12% gesunken. Während bei Mineralöl wegen der geringeren Bedeutung im Wärmemarkt und bei der Kernenergie wegen des Ausstiegsbeschlusses starke Rückgänge zu verzeichnen sind, nehmen die Nettoimporte von Erdgas tendenziell zu. Bei Steinkohle sinken die Nettoimporte erst seit 2016. Sie lagen 2018 aber noch deutlich über dem Niveau von 2000, weil die heimische Steinkohlenförderung zurückgefahren wurde. Deutschlands Importabhängigkeit von Energierohstoffen hat im langfristigen Vergleich kaum abgenommen. Sie betrug 2018 knapp 71% (2000: 72,6%). [mehr]
13. September 2019
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Während die Energiewende in Deutschland bisher größtenteils im Stromsektor stattfindet, rückt die Verkehrswende wegen stetig steigender CO2-Emissionen im Transportsektor immer mehr in den Fokus. Hierbei werden Forderungen wiederholt, die schon Jahrzehnte alt sind und doch nicht umgesetzt werden konnten, etwa die Verlagerung des Güterverkehrs von der Straße auf die Schiene. Andere Konzepte wie die Mikro-E-Mobilität sind dagegen neu. Ihr Beitrag zur Verkehrswende ist aber gering oder gar kontraproduktiv. Eine unbequeme Wahrheit lautet letztlich, dass die langfristigen Klimaschutzziele (quasi CO2-Neutralität) – zumindest mit den heute verfügbaren Technologien – eigentlich nur durch deutlich weniger Verkehr erreicht werden könnten. Dies dürfte politisch schwer zu vermitteln sein, zählt doch individuelle Mobilität zur DNA freiheitlicher Gesellschaften. [mehr]
33.3.0