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Video: Latest US employment report

11. Juli 2023
What does the latest US jobs data mean for the economy and monetary policy? Please watch Deutsche Bank’s senior US economist Brett Ryan break down the latest employment report with spokesperson Claire Rodgers. [mehr]

Weitere Dokumente zum Thema "Makroökonomie"

465 Dokumente
28. November 2023
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In our World Outlook for 2024, we outline how we’ve had a fairly consistent macro narrative over the past 2 3 years and we continue to see this as a classic policy led boom bust cycle that will culminate in a US recession. Ultimately, the impact of rapid rate hikes are yet to take effect in full, and QT is still continuing in the background. That will make early 2024 a challenging environment, and we expect a mild US recession in H1 2024. Meanwhile in the Euro Area, we think that a mild recession has already begun that will stretch into the start of 2024. [mehr]
22. November 2023
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Die möglichen Konsequenzen aus der Entscheidung des Bundesverfassungsgerichts vom 15. November sorgen weiter für Schlagzeilen. Dabei geht es nicht mehr nur um den Klima- und Transformationsfonds, sondern auch um die Auswirkungen auf den gewichtigeren Wirtschaftsstabilisierungsfonds. Trotz der potenziell weitreichenden Folgen sollten aber auch die in dieser Woche anstehenden Stimmungsindikatoren für den November Beachtung finden. Zusammen mit den detaillierten BIP-Daten für Q3 erlauben sie eine genauere Einschätzung der deutschen Konjunktur in der zweiten Jahreshälfte. [mehr]
15. November 2023
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Berlin blickt gebannt nach Karlsruhe. Heute Morgen (10 Uhr) wird das Bundesverfassungsgericht sein Urteil in Sachen „Zweites Nachtragshaushaltsgesetz 2021“ verkünden. Hintergrund ist, dass die Ampelregierung ungenutzte Kreditansprüche von EUR 60 Mrd. in den außerbudgetären Klima- und Transformationsfonds (KTF) verschoben hatte, um auf diesem Wege künftige Staatsausgaben vorzufinanzieren – eine Maßnahme, gegen welche die oppositionelle CDU/CSU-Fraktion im Bundestag geklagt hat. Aufgrund enger werdender Haushaltspielräume und weitestgehend verplanter Finanzmittel dürfte Berlin heute Morgen gebannt nach Karlsruhe blicken. Denn sollte das Bundesverfassungsgericht einen Verstoß gegen das Grundgesetz feststellen, wäre die Regierung mit einer nicht unerheblichen Finanzierungslücke konfrontiert, die sich immerhin auf rund 30% der im KTF-Wirtschaftsplan für den Zeitraum 2024-28 vorgesehenen Ausgabensumme (von EUR 212 Mrd.) belaufen würde. [mehr]
18. Oktober 2023
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Deutschland steckt in einer Rezession. Nach dem Rückgang des BIP um 0,5% von Q3 2022 bis 02 2023 erwarten wir für Q3 ein Minus um 0,3% ggü. Vorquartal. Im Jahr 2024 rechnen wir mit einer hohen Inflation von 2,5% und im Jahr 2025 von 2,4%. Die 5-10-jährigen Hypothekenzinsen kletterten von rund 1,2% im Dezember 2021 auf 3,8% im September 2023. Bis zum Jahresende 2024 erwarten wir eine Seitwärtsbewegung. Das Wohnungsangebot dürfte wohl über Jahre, wenn nicht sogar die ganze Dekade, knapp bleiben. Wir gehen davon aus, dass die Erschwinglichkeit aufgrund stabiler Zinsen seitwärts läuft. [mehr]
17. Oktober 2023
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Harte und weiche Daten deuten auf eine Schrumpfung des BIP um etwa 0,3% im dritten Quartal hin. Trotz des Rückgangs der Inflation erwarten wir, dass der private Verbrauch nur allmählich aus seiner Flaute herauskommt, da das Verbrauchervertrauen nach wie vor gedämpft ist. Auch wenn der Gesamtrückgang des BIP im Verlauf der Double-Dip-Rezession (4. Quartal 22/ 1. Quartal 23 und 3. Quartal 23) wahrscheinlich weniger als 1 Prozentpunkt betragen wird, bedeutet ein erneuter Rückgang des BIP einen weiteren Schlag für das ohnehin schon angeschlagene deutsche Vertrauen. Diese negative Rückkopplungsschleife wird die Wirtschaft 2024 wahrscheinlich belasten. Vor allem strukturelle Versorgungsengpässe dürften die Wachstumschancen beeinträchtigen und die Energiewende dürfte das Potenzialwachstum in Deutschland in Richtung 0,5% abbremsen und die Inflationsrate über 2% halten. [mehr]
25. September 2023
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Das Kreditvolumen mit Unternehmen und Selbstständigen ist auch im zweiten Quartal nur leicht gestiegen (EUR +8,3 Mrd.; +4,6% ggü. Vj.). Zwar verschärften die Banken die Kreditstandards kaum noch und gaben auch die Leitzinserhöhungen nicht komplett weiter, aber die Nachfrage brach erneut ein. Auslandsbanken gewinnen, Großbanken verlieren Marktanteile. Die Einlagen sanken das dritte Quartal in Folge. Anleihe- und Aktienemissionen erholten sich etwas nach der jüngsten Schwäche. Die deutsche Volkswirtschaft kommt weiter nicht vom Fleck. Nach der leichten Rezession im Winterhalbjahr stagnierte das BIP in Q2. Der private Konsum enttäuschte und die Nettoexporte verzeichneten ein Minus. Bei den Investitionen leisteten nur die Vorratsveränderungen einen nennenswerten Wachstumsbeitrag. Angesichts der anhaltenden Gegenwinde ist für das laufende Jahr eine stärkere Schrumpfung der Wirtschaft zu erwarten (-0,5%), für 2024 nur ein Plus von 0,3%. [mehr]
6. September 2023
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Eric Heymann erklärt in dieser neuen Podzept-Ausgabe, dass das Auto weiterhin das mit großem Abstand wichtigste Verkehrsmittel in Deutschland ist. Wie sehr müssen deutsche Autobauer die Konkurrenz aus China fürchten oder belebt sie gar das Geschäft? Und welche Rolle spielt das Deutschland-Ticket der Bahn bei der Wahl des bevorzugten Verkehrsmittels? [mehr]
1. September 2023
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Back to school with a new edition of the "Germany: Economic Chartbook".
Given the deterioration of sentiment as well as other high-frequency data, and the current and looming global headwinds, we have lowered our 2023 and 2024 GDP forecasts. While inflation is moving in the right direction, leading labor market indicators point to first cracks, even though skilled workers are still in high demand. However, private consumption is weak, and the latest consumer sentiment surveys do not suggest an imminent upswing. We take a closer look at the development of wages and household finances. Higher interest rates and a low propensity to invest have slowed lending to companies. Finally, we also look at the fiscal budget, a German green trade surplus and the office market. With a more long-term perspective, we illustrate Germany's structural challenges. [mehr]
27. Juli 2023
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Das Wachstum in Deutschland wird erneut durch konjunkturelle, aber auch strukturelle Gegenwinde unter Druck gesetzt. In dieser Ausgabe von Ausblick Deutschland stellen wir unser neues Nowcast-Modell für das deutsche BIP vor, das für das zweite Quartal einen BIP-Anstieg von 0,2% prognostiziert, allerdings nehmen die Risiken für das Wachstum im zweiten Halbjahr zu. Wir nehmen die Sommerpause in Berlin zum Anlass für eine Halbzeitbilanz der Arbeit der Ampelkoalition. In einer historischen Rückblende lassen wir die Herausforderungen Revue passieren, mit denen Deutschland konfrontiert war, als der Economist es als den kranken Mann des Euro bezeichnete, und welche politischen Maßnahmen das Land ein Jahrzehnt später in einen wirtschaftlichen Superstar verwandelten. Wir finden interessante Parallelen zur heutigen Situation. [mehr]
36.10.1