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Long-Term Asset Return Study 2022: How we got here and where were going…

28. September 2022
In a new annual report ‘Long-term asset return study 2022: How we got here and where we’re going…..’ our thematics team explore 2022, which has been one of the toughest years for financial markets in decades. Bonds and equities are declining in unison, and we are now in the first global bear market for government bonds in 70 years. Read an extract touching on these themes, but with the main report focusing on how we got into the perilous economic, social and political situation in which we find ourselves today. Clients of Deutsche Bank Research can access the full report here. [mehr]

Weitere Dokumente von Henry Allen

42 (13-24)
13. Januar 2022
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As we arrive in 2022, there are plenty of storm clouds on the horizon to grapple with: inflation rates in the major economies remain well above target and well above what the forecasting community expected last year; aggregate demand remains elevated; global supply-chains are still clogged; the Covid-19 pandemic continues to fester; and the geopolitical climate is also darkening. The odds of an accident have risen and the likelihood of a soft landing in 2022 requires some favourable assumptions and a modicum of good luck. [mehr]
22. November 2021
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Seit der September-Ausgabe unseres Weltwirtschaftlichen Ausblicks hat sich herausgestellt, dass der Inflationsdruck deutlich stärker und dauerhafter ausfällt als von Zentralbanken und Anlegern erwartet. Weitreichende Lieferprobleme fallen mit einem unerwarteten Energiepreisschock zusammen. In einigen Sektoren kommt noch struktureller Lohndruck hinzu. Daran dürfte sich in nächster Zeit nichts ändern und im kommenden Jahr könnten noch weitere Faktoren eine Rolle spielen. [mehr]
21. September 2021
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Weltweit hat sich die Konjunktur im Sommer deutlich belebt, allerdings führte die Delta-Variante dazu, dass die Erwartungen zunehmend häufiger verfehlt wurden. Daher haben wir unsere kurzfristigen Wachstumsprognosen für die USA nach unten korrigiert. Gleichzeitig stellt sich wegen der hohen Inflationsraten verstärkt die Frage, wann die Zentralbanken wohl mit der Drosselung ihrer Wertpapierkäufe („Tapering“) beginnen. Die Inflationsbefürchtungen konzentrierten sich zunächst auf die USA. Inzwischen wird jedoch auch im Euroraum die höchste Inflationsrate seit knapp einem Jahrzehnt verzeichnet. Vorerst sind die Anleger nach wie vor davon überzeugt, dass es sich um eine vorübergehende Inflationsspitze handelt und dass die Rate von selbst wieder zurückgeht. So ist es auch eingepreist.  [mehr]
9. September 2021
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The global economy performed strongly over the summer, but the delta variant has led to increasingly frequent data misses versus expectations. This has seen us downgrade our near-term US growth outlook just as high inflation readings have shifted attention to when central banks will taper asset purchases. These inflation fears initially centred on the US, but the Euro Area now has its highest inflation in almost a decade as well. For now investors are still convinced, as is priced in, that inflation will be a temporary phenomenon that will mostly self-correct.  [mehr]
16. Juli 2021
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In den vergangenen Wochen nahm die weltweite Erholung wie erwartet Fahrt auf – dank der Impfkampagnen und weiterer Lockerungen der Corona-Einschränkungen. Seit der Mai-Ausgabe des Weltwirtschaftlichen Ausblicks haben sich jedoch die Abwärtsrisiken leicht erhöht. Gründe sind die weltweite Ausbreitung der Delta-Variante und die Reaktion auf die Entscheidung des Offenmarktausschusses. [mehr]
1. Juni 2021
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Unsere Prognosen für die Weltwirtschaft sind im Vergleich zur vorhergehenden Ausgabe des Weltwirtschaftlichen Ausblicks vom März weitgehend unverändert. Wenn die Lockdowns in den USA und Europa beendet werden, ist in den kommenden Monaten mit kräftigem Wachstum zu rechnen. Gleichzeitig dürften sich die Zentralbanken vorerst noch zurückhalten, bis sich die weitere Entwicklung klarer abzeichnet. [mehr]
30. März 2021
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Pünktlich zum Frühlingsanfang haben wir unsere Prognosen für die Weltwirtschaft erneut nach oben korrigiert. Wir erwarten nun im Zuge der Erholung nach der Pandemie ein „Goldlöckchen“-Szenario mit kräftigem Wachstum und moderatem Inflationsdruck. Daher dürften die Zentralbanken ihre Leitzinsen in den kommenden Jahren unverändert lassen, wovon die Finanzmärkte profitieren sollten. [mehr]
33.3.1