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3SM: A structural semiconductor sales model

1. November 2022
Global sales of semiconductors reached an all-time high in 2021. At the same time, global tensions and growing awareness of the fragility of supply chains have led to a reassessment of the strategic importance of global supply chains and semiconductors. We use our Structural Semiconductor Sales Model (3SM) to explore the extent to which government initiatives on digital sovereignty in the US, Europe, and Asia will impact chip manufacturing capacities. In doing so, we calculate structural (i.e., non-cyclical) supply and demand for the period up to 2030. Assuming a continuation of historical supply and demand trends and a further tightening of the ratio of sales to investments (sales-to-capex ratio), it is our forecast that a huge structural demand gap will emerge in 2030 that cannot be closed by the government subsidy programs announced to date. From this perspective, today’s temporary supply chain issues may overlap with or be succeeded by structural shortages. [mehr]

Weitere Dokumente zum Thema "Branchen und Ressourcen"

262 Dokumente
18. September 2023
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Megatrends wie Dekarbonisierung, Digitalisierung und Demografie sowie Anzeichen einer Deglobalisierung könnten in den 2020er Jahren strukturelle Angebotsengpässe verursachen. In diesem Bericht betrachten wir Rohstoffe wie Kupfer, Kobalt, Nickel oder Lithium, bei denen die weltweite Nachfrage wahrscheinlich schneller steigen wird als das Angebot, nicht zuletzt aufgrund der Energiewende. Auch die Verfügbarkeit von Arbeitskräften wird zunehmend zu einem Knappheitsfaktor. Wegen der Angebotsengpässe könnte das Potenzialwachstum in Deutschland künftig näher an der 0,5%- als an der 1%-Marke liegen. [mehr]
28. Juli 2023
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Deutschland ist ein Land der Autofahrer. Mit einer Pkw-Dichte von 578 Autos pro 1.000 Einwohner besitzt in Deutschland mehr als jeder Zweite ein Auto (Kinder und Hochbetagte eingerechnet). Der Pkw-Bestand ist in den letzten Jahren stetig gestiegen und zeigt, dass – trotz Klimadebatte, verstopfter Innenstädte und der vermeintlich autokritischen Generation Z – von Automüdigkeit in Deutschland nicht die Rede sein kann. [mehr]
27. Juli 2023
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Das Wachstum in Deutschland wird erneut durch konjunkturelle, aber auch strukturelle Gegenwinde unter Druck gesetzt. In dieser Ausgabe von Ausblick Deutschland stellen wir unser neues Nowcast-Modell für das deutsche BIP vor, das für das zweite Quartal einen BIP-Anstieg von 0,2% prognostiziert, allerdings nehmen die Risiken für das Wachstum im zweiten Halbjahr zu. Wir nehmen die Sommerpause in Berlin zum Anlass für eine Halbzeitbilanz der Arbeit der Ampelkoalition. In einer historischen Rückblende lassen wir die Herausforderungen Revue passieren, mit denen Deutschland konfrontiert war, als der Economist es als den kranken Mann des Euro bezeichnete, und welche politischen Maßnahmen das Land ein Jahrzehnt später in einen wirtschaftlichen Superstar verwandelten. Wir finden interessante Parallelen zur heutigen Situation. [mehr]
25. Juli 2023
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Germany’s growth is under pressure from renewed cyclical and structural headwinds. In this edition of Focus Germany we introduce our new Nowcast Model for German GDP, predicting that the German economy should have expanded in Q2, but that risks for activity in H2 are increasing. We take the summer break in Berlin as an opportunity for a midterm review of the traffic-light coalition’s work. In a historic flashback we revisit the challenges Germany was facing when the Economist called it the sick man of the euro and which policy measures transformed the country into an Economic superstar a decade later. We find interesting parallels to today’s situation. [mehr]
14. Juli 2023
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In diesem Bericht analysieren wir die jüngsten Entwicklungen des Marktanteils von Elektroautos in wichtigen Automobilmärkten (Europa, USA, China) und die Rolle der deutschen Hersteller bzw. Konzernmarken in diesem Marktsegment. Der Marktanteil der deutschen OEMs im Bereich der E-Mobilität variiert in den wichtigsten Automobilmärkten. In Europa liegt ihr Marktanteil bei Elektroautos derzeit leicht unter dem der gesamten Pkw-Neuzulassungen. In den USA haben deutsche Hersteller einen größeren Anteil am Elektroauto-Markt als am Gesamtmarkt. In China hingegen liegen die deutschen Hersteller deutlich hinter den einheimischen Anbietern und Tesla zurück. In allen Märkten erwarten wir, dass der Wettbewerb im Bereich der E-Mobilität weiter zunehmen wird. [mehr]
10. Juli 2023
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In the second edition of our Energy Transition Monitor we disentangle the drivers of lower economy-wide energy consumption into cyclical (winter-recession) and structural (loss of production capacities, energy-efficiency measures) factors. Moreover, we take a look at the shift in primary energy sources – from gas towards renewables and coal and why we are (finally) seeing a higher speed of solar PV build-out. We also provide an update of our gas supply-demand model for the upcoming winter. Finally, we summarize current policy action aimed at boosting domestic energy capacity (solar and wind) and improve the overall economy’s energy efficiency, both at the EU and national level. Our earlier thematic analysis on German gas supply and Germany's energy transition includes: "Energy Transition Monitor #1 - what, when and how", "Costs of electricity generation: system costs matter" and "EU Green Deal Industrial Plan - status update and how to fund it". [mehr]
12. Juni 2023
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Elektrische Wärmepumpen werden bei deutschen Bauherren immer beliebter. Schon im Jahr 2022 lieferten sie in mehr als der Hälfte aller Wohnungen in Neubauten die primäre Heizenergie. Im 1. Quartal 2023 stieg dieser Anteil sogar auf 55%. Somit haben Wärmepumpen in kurzer Zeit die Marktführerschaft übernommen. Ein wichtiger Grund für den raschen Zuwachs ihres Marktanteils sind staatliche Zuschüsse, die bis zu 40% der Gesamtkosten ausmachen können. [mehr]
30. Mai 2023
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Die Kosten der Stromerzeugung aus verschiedenen Energiequellen werden häufig diskutiert. Oft wird jedoch nicht unterschieden, welche Kosten konkret gemeint sind. Während erneuerbare Energien Grenzkosten nahe null und sehr wettbewerbsfähige Stromgestehungskosten aufweisen, treibt ein hoher und steigender Anteil wetterabhängiger erneuerbarer Energien die Systemkosten. Diese resultieren z.B. aus der Bereitstellung von Reservekraftwerken und der sinkenden durchschnittlichen Auslastung aller bestehenden Kraftwerke. Wir diskutieren die verschiedenen Arten von Kosten der Stromerzeugung und stellen fest, dass Investitionen in erneuerbare Energien leichter zu realisieren sind als der Bau neuer Reservekraftwerke. [mehr]
29. Mai 2023
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Nachdem das BIP-Wachstum im ersten Quartal auf -0,3% revidiert wurde, gehen wir nun davon aus, dass das jährliche BIP-Wachstum im Jahr 2023 um 0,3% schrumpfen wird. Da die erwartete US-Rezession die deutsche Wirtschaftsdynamik zum Jahresende belastet, haben wir unsere Jahresprognose für das BIP-Wachstum im Jahr 2024 von 1,0% auf 0,5% gesenkt. In der Zwischenzeit belastet die Energiewendepolitik den Zusammenhalt der Regierung, wie das Scheitern einer Einigung über ein Klimagesetz in dieser Woche zeigt. Der Ausgabendruck und die Schuldenbremse verschärfen die Spannungen zusätzlich. Dennoch hat keine der drei Regierungsparteien ein Interesse daran, vorgezogene Neuwahlen auszulösen. [mehr]
31. März 2023
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In the first edition of our Energy Transition Monitor, we take stock of the current speed of renewables rollout, e-car uptake, heat-pump installations, and energy infrastructure build-up (e.g., regarding hydrogen) in Germany. We then analyse existing bottlenecks for reaching envisaged targets for 2030. Finally, we provide an update of current policy action aimed at mitigating those bottlenecks, both at the EU and national level, and potential implications of these policy measures on investment spending (private and public). [mehr]
13. März 2023
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Mit den überraschend starken harten Daten für Januar steigen die Chancen, dass in Q1 ein weiterer BIP-Rückgang vermieden werden könnte. Dies ist noch nicht unsere Basisprognose, doch es würde Deutschland vor einer technischen Rezession bewahren. Allerdings erwarten wir weiterhin eine Stagnation der Investitionsausgaben des privaten Verbrauchs. Daher halten wir an unserer 0%-Prognose für das deutsche BIP-Wachstum 2023 fest, obwohl die Aufwärtsrisiken seit Jahresbeginn zugenommen haben. [mehr]
36.1.0