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Deutschland-Monitor Baufinanzierung

Der Marktausblick Baufinanzierung gibt einen Überblick über entscheidende Faktoren bei der Baufinanzierung, darunter BIP, Inflation, Zinsen, Erschwinglichkeit, Baubedarf/-genehmigungen, Mietrenditen, etc. inkl. relevanter Prognosen dieser Größen.

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2. Juli 2020
Laut dem Statistischen Bundesamt wurden im Jahr 2019 nur 293.002 neue Wohnungen fertiggestellt. Dies war ein Plus von nur mageren 2% ggü. Vj. Wegen der seitwärts laufenden Hypothekenzinsen und vermutlich weiter steigender Hauspreise dürfte die Erschwinglichkeit im Jahr 2020 abnehmen. Nach unserer Einschätzung wird der Hauspreiszyklus wenigstens bis zum Jahr 2022 dauern. [mehr]
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7. Februar 2020
Wie im Vorjahr dürfte die Kreditvergabe auch im Jahr 2020 erneut die Preise ankurbeln. Dämpfend wirkt dagegen das regulatorische Umfeld, insbesondere aufgrund des Berliner Mietendeckels. Beide Entwicklungen haben kaum Einfluss auf die Knappheit an Wohnraum. Eine schnelle Ausweitung des Wohnangebots dürfte auch im Jahr 2020 aufgrund zahlreicher Hindernisse ausbleiben. [mehr]
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5. Juli 2019
Laut Zahlen des Statistischen Bundesamtes wurden im Jahr 2018 nur 285.900 neue Wohnungen fertiggestellt - ein mageres Plus von nur 0,4% ggü. Vorjahr. Wohneigentum bleibt von der Zinsseite erschwinglich, doch auch im Jahr 2019 dürften höhere Hauspreise die Erschwinglichkeit reduzieren. [mehr]
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11. April 2019
Im Vergleich mit den hohen Zinsen zu Beginn des Zyklus bleibt Wohneigentum von der Zinsseite erschwinglich. Der Erschwinglichkeitsindex (2005=100) ist jedoch bereits 10 Indexpunkte von rund 40 in Q3 2016 auf rund 50 in Q1 2019 gestiegen. Auch im Jahr 2019 dürften höhere Hauspreise plus leicht steigende Zinsen die Erschwinglichkeit reduzieren. [mehr]
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9. Januar 2019
Im Vergleich mit den hohen Zinsen zu Beginn des Zyklus bleibt Wohneigentum von der Zinsseite erschwinglich. Der Erschwinglichkeitsindex (2005=100) ist jedoch bereits 10 Indexpunkte von rund 40 in Q3 2016 auf über 50 in Q4 2018 gestiegen. Auch im Jahr 2019 dürften höhere Hauspreise plus höhere Zinsen die Erschwinglichkeit reduzieren. [mehr]
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9. Oktober 2017
Wohneigentum bleibt erschwinglich. Aktuell könnte jedoch aufgrund der hohen Preisdynamik (9,0% gg. Vj.) die bundesweite Erschwinglichkeit erstmals wieder auf über 50 Indexpunkte steigen (zuletzt Ende 2014, 2005=100). Angesichts unserer Zinsprognosen und des voraussichtlich anhaltend hohen Preisdrucks dürfte die Erschwinglichkeit auch im Jahr 2018 abnehmen. [mehr]
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33.3.0