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Aktuelle Grafik

Aktuelle Grafiken zeigen unsere Sicht der Dinge zu aktuellen Ereignissen und Entwicklungen aus Wirtschaft, Finanzmärkten und Politik.

60 Dokumente
16. März 2023
Region:
London ist nach wie vor der führende Finanzplatz für OTC-Zinsderivate mit einem Marktanteil von 46% und einem durchschnittlichen täglichen Handelsvolumen von USD 2,6 Bill. Allerdings hat Großbritannien seit 2019 an Boden verloren – damals lag sein Marktanteil noch bei 51%. Gründe dafür sind sowohl die Abkehr vom Libor als auch die anhaltenden Bemühungen der EU-Behörden, mehr Derivate-Clearing in die EU zu holen. [mehr]
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1. März 2023
Wir berechnen ein nominales und reales Renditedreieck von 1970 bis 2022 für Hauspreise in Deutschland. Der Markt bot in der Vergangenheit einen Inflationsschutz. Dies gilt insbesondere für Phasen mit hohen Inflationsraten, da dort die Hauspreise sogar die Inflation übertrafen. Die große Angebotsknappheit und steigende Mieten sind weitere Faktoren, weshalb die aktuell fallenden Hauspreise bald ihren Boden finden dürften. [mehr]
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8. Dezember 2022
Keine Industriebranche in Deutschland ist derart stark von der Gasknappheit und den gestiegenen Gaspreisen betroffen wie die Chemieindustrie. Das Produktionsniveau der Branche lag im Oktober 2022 um 22,5% unter dem Wert des 4. Quartals 2021. Auch in der mittleren Frist haben sich die Perspektiven der Chemieindustrie am Standort Deutschland verschlechtert. [mehr]
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13. September 2022
Autor:
Am 21. Juli verkündete die EZB die Anhebung des Zinssatzes für die Einlagenfazilität von -0,5% auf 0%, gültig ab dem 27. Juli. Noch bis Ende desselben Monats haben die Banken in Deutschland ihren Kassenbestand an Banknoten und Münzen um rekordverdächtige EUR 11 Mrd. abgebaut. Es spricht viel dafür, dass sie ihren unverzinsten Barbestand weiter zurückfahren werden, da der EZB-Zinssatz ab Mitte September sogar bei 0,75% liegen wird. [mehr]
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21. Juli 2022
Deutschlands Leistungsbilanz verändert sich. Aktuell reduziert der „Terms of Trade“-Schock den Überschuss in der Güterbilanz. Aber auch strukturelle Faktoren wie eine geringere Bedeutung der Industrie und die Demografie deuten geringere Überschüsse an. Zudem erwarten wir ein weiteres Abschmelzen der Defizite in der Dienstleistungsbilanz. Die Überschüsse aus der Primär- und Sekundärbilanz dagegen dürften weiter zulegen. In Summe wird insbesondere gemessen am BIP die Leistungsbilanzquote im Jahr 2022 kräftig fallen und auch danach tendenziell deutlich niedriger liegen als in der Vergangenheit. Entsprechend dürfte die Kritik an Deutschlands Überschüssen zunehmend verstummen. [mehr]
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16. Dezember 2020
Angesichts des durch die Corona-Krise nochmals verschärften, globalen Mangels an rentierlichen risikoarmen Kapitalanlagen dürften viele Investoren den deutschen Wohnungsmarkt als interessante Alternative zu den Anleihemärkten betrachten. Der Trend von nun über zehn Jahre sukzessiv fallenden Mietrenditen dürfte daher noch einige Zeit eine Fortsetzung finden. Er dürfte erst enden, wenn der Spread zwischen Mietrenditen und Renditen auf risikoarmen Anleihen noch deutlich kleiner geworden ist. [mehr]
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10. Juli 2020
Die Arbeitslosenquoten von Jugendlichen und jungen Erwachsenen standen bereits während der Finanz- und Eurokrise im Fokus. Nun hat die Corona-Krise in vielen Ländern zu massiven Verwerfungen an den Arbeitsmärkten geführt. Allerdings entwickelte sich die offizielle Jugendarbeitslosigkeit international sehr divers. In einigen Ländern ist die Arbeitslosenquote sogar kräftig gefallen. [mehr]
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