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International

Nach Jahrzehnten der Globalisierung sind die nationalen Volkswirtschaften und Finanzsysteme heute so vernetzt wie nie zuvor. Gleichzeitig werden offene Märkte und freier Wettbewerb zunehmend kritisiert und auch eingeschränkt. Daher ist ein Schwerpunkt der Arbeit von Deutsche Bank Research, wie Europa im internationalen Vergleich aufgestellt ist, wie sich ändernde Strukturen und der regulatorische Rahmen die Entwicklung von Finanzdienstleistern, ihre Kunden und die Finanzmärkte weltweit beeinflussen, und welche Chancen und Risiken sich aus langfristigen Megatrends wie dem Klimawandel, dem demografischen Wandel, der Digitalisierung oder neuen Formen der Mobilität ergeben.

439 Dokumente
20. September 2023
The word “recession” has been one of the most widely used in markets over the last 12 months. In their annual Long-Term Asset Return Study, Jim Reid, Henry Allen and Galina Pozdnyakova focus on understanding what history tells us about the frequency, depth and duration of recessions, along with what causes them using cycle data stretching back to 1700. The team also takes a look at their impact on asset prices, and the likely shape of them going forward. [mehr]
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19. September 2023
The excitement around Artificial Intelligence that had been building since OpenAI’s launch of ChatGPT at the end of last year cooled off slightly over the past couple of months. Investors, entrepreneurs and analysts went to the beach, the media focused on time-honoured summer themes including season stories, and students took time off from writing essays using chatbots. Adrian Cox highlight six themes you missed while you were at the beach. Visit our dedicated AI website for more www.dbresearch.com/ai [mehr]
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18. September 2023
Die Zentralbanken stehen diese Woche klar im Fokus. Die Finanzmärkte sind dabei, den etwas überraschenden Zinsschritt der EZB vom letzten Donnerstag zu verdauen. Diese Woche werden die Federal Reserve Bank, die Bank of England und die Bank of Japan ihre Entscheidungen verkünden. Trotz der weiteren geldpolitischen Straffung dürfte die Inflation noch einige Zeit deutlich über dem 2%-Ziel der Zentralbanken liegen [mehr]
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12. September 2023
Intriguing Market Insights from Luke Templeman, Olga Cotaga and Galina Pozdnyakova. Despite being closer to a Fed pause, many rate-sensitive assets are yet to recover. Investors are cautious, perhaps due to last year's rapid drops. But if history is any indicator, any post-pause rally could be swift.
In years like 2023, the latter part of the year tends to be good for equities. Hedge funds, trailing the S&P 500, may make moves to catch up.
In Europe, interdependencies with China are worth noting. Despite recent challenges, we remain optimistic about Chinese markets, with potential catalysts like improved corporate earnings and stimulus on the horizon.
A key concern remains with the lag effects of rate rises impacting the high-yield debt market. [mehr]
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11. September 2023
Die EZB dürfte ihre Leitzinsen am Donnerstag unverändert lassen. Es wird aber interessant, wie „hawkish“ die Pressekonferenz ausfallen wird und insbesondere, wie die Inflations- und Konjunkturrisiken kommentiert werden. Im Vorfeld der am 20. September anstehenden Fed-Sitzung dürften unter anderem die August-Daten zu den US-Verbraucher- und Erzeugerpreisen erhöhte Aufmerksamkeit bekommen. Wir es um die chinesische Konjunktur steht, werden am Freitag die Meldungen zur Industrieproduktion und zu den Einzelhandelsumsätzen für den August näher beleuchten. [mehr]
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7. September 2023
Anna Friedemann works in our #dbresearch team covering Central Eastern Europe Middle East & Africa (CEEMEA). Anna has a particular focus on local markets and FX with a current focus on Ukraine, Egypt and Romania.
In a new ‘Q&A with’, she explains what working as a CEEMEA strategist entails, which topics she thinks could be driving markets into year-end and which markets have come into focus. [mehr]
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4. September 2023
Auch wenn die August-Inflationszahlen in der Eurozone und Deutschland die Markterwartungen moderat enttäuscht haben, ist weiterhin mit einem deutlich nachlassenden Teuerungsdruck zu rechnen. Dies dürfte sich schließlich auch positiv auf die Realeinkommen und den privaten Konsum auswirken. Dennoch dürfte die konjunkturelle Dynamik in Europa – auch aufgrund der stotternden globalen Industriekonjunktur – auf absehbare Zeit schwach bleiben. Mit Blick auf die deutsche Wirtschaft, die unserer Einschätzung nach in Q3 schrumpfen dürfte, sind in dieser Woche vor allem die Juli-Zahlen zu den Auftragseingängen im Verarbeitenden Gewerbe (Mittwoch) und der Industrieproduktion (Donnerstag) von Interesse. Darüber hinaus dürften die chinesischen PMI-Zahlen (Dienstag) und Außenhandelsdaten (Donnerstag) (beide für den Berichtsmonat August) weitere Hinweise darauf geben, wie es mit der Weltkonjunktur weitergehen könnte. [mehr]
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